Von Parma aus sind wir nach
Cinque Terre gefahren. Aus nördlicher Richtung sind die Wege noch gesperrt, da Aufräumarbeiten nach den
Überschwemmungen in vollem Gange sind.
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Katastrophale Folgen der Überschwemmungen |
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Die Strasse ist schon wieder frei... |
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Am Strassenrand liegen noch Berge Hausrat |
Im Dorf Manarola (Cinque Terre) haben
wir glücklicherweise einen Parkplatz für unser Womo gefunden! Dieses an die
Felsen geklebte Dorf beeindruckt durch seine steilen Gassen und den netten Fischerhafen.
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Manarola |
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Fischerboote überwintern in Manarola |
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Unser Weg zum Cache ist leider auch gesperrt! |
In den letzten Wochen sind wir es
gewohnt, die einzigen Touristen zu sein. Allerdings ist Pisa Ende November noch
guuuuut besucht!
Und der Turm ist echt schief….
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Wie voll ist es denn wohl im Sommer? |
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Aufgang zum Turm- abhängig von der Turmseite: mal links, mal rechts ausgetreten |
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Bella Italia |
Oh, wie schön ist doch die
Toscana!!! Wo wir auch waren, überall war es schön.
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Schnappschuss aus dem Womo |
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Kurzer Stopp beim Cache: "Picture perfect" |
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Augenweide |
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... am Strassenrand in Montepulciano... |
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Blick in ein Weingeschäft |
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A place to be! |
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Unser Adventskalender im Wohnmobil- täglich was aus der Klever Chocolateria! |
Das Dorf Bagno Vignoni hat uns
auch sehr gut gefallen! Im Rahmen eines Wettbewerbs á la “Unser Dorf soll
schöner werden” hat man den Dorfplatz unter Wasser gesetzt und so eine für alle
zugängliche zentrale Therme geschaffen. Leider darf man heutzutage aus
Denkmalschutzgründen nicht mehr in den ehemaligen Piazza eintauchen…
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Blick auf die Dorfplatz-Therme |
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Tessa erkundet die alten Mühlensteine der Therme |
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Ablagerungen am Berghang |
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...soll gesund sein... sieht allerdings nicht sehr einladend aus... |
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Stell mir vor, wie früher die Leute beim Mondenschein gesellig in der Therme sassen... |
Nach den entspannten Tagen in der
Toscana haben wir den Übergang ins lebhafte Neapel schon beinahe als Kulturschock
erlebt! Plötzlich war es laut, vermüllt, voll, chaotisch… sicherlich der Strassenverkehr kennt in der
Gegend um Neapel seine eigenen hyper-chaotischen Regeln. Jedes Auto hier hat Dellen und zusätzlich mindestens einen Spiegel kaputt.
Wir müssen keine Wirtschaftswissenschaftler sein, um einfache Rettungspläne für Italien aufstellen zu können! Würde die Polizei ihre Arbeit auf deutsch/holländische Art ausführern, strömten Milliarden in die Staatskassen. Aber bitte erst unsere Pläne ausführen, wenn wir das Land verlassen haben, hihi.
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Stadtrand von Neapel |
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Der Brutalste hat Vorfahrt! |
Auch die Ausgrabungsstätten von
Herculaneum, südlich von Neapel bei Ercolano an der Küste, waren mit Womo nicht
easy zu erreichen.
Heraculeum war früher eine schicke
Vorstadt von Pompeï, bevor sie 79 n Chr. unter Lavamassen begraben wurde. Die
gut erhaltenen Überreste geben noch einen beeindruckenden Einblick in das Leben
der reichen Patrizier.
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Weinhandel in der Römerzeit |
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Unvorstellbar, dass hier schon von 2000 Jahren die Menschen liefen... |
(Einen aufdringlichen Reiseführer
konnten wir erfolgreich in die Wüste schicken, lieber haben wir uns
anschliessend eine anschauliche DVD gekauft!)
Für einen Besuch des Vesuvs war die
Sicht leider nicht klar genug. Und auch die spektakuläre Amalfitanische Küste haben
wir als weniger angenehm erlebt: Regen, neapolitanischer Stress im Nacken und chaotische
Autofahrer auf den schmalen Küstenwegen.
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Mit dem Wohnmobil war's regelmässig Millimeterarbeit, um ohne Schrammen durch zu kommen! |
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Kein Parkplatz für uns in Sicht! |
In
Diamante haben wir nun einen schönen Stellplatz am Strand gefunden- ein paar
Tage Ruhe können wir gut gebrauchen, hihi. Schlieβlich haben wir doch Sabbat!
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Here we are! Links steht unser Wohnmobil |
Zum Abschluss: Unsere Übernachtungsplätze sind sehr unterschiedlich! Mal stehen wir auf einem beleuchteten Parkplatz in einem kleinen Dorf, mal auf einem ausgezeichneten Stellplatz auf einer Wiese am Ortsrand mit gratis Strom! Mal stehen wir bei einer altmodischen Kneipe einer italienischen Mama, die mit ihrem Charme alles "huddelige" wett zu machen versteht, mal am Strand wie auf dem letzten Foto zu sehen ist.
Momentan ist es 19 Grad und sonnig, angenehmes Leben in Bella Italia!
Ciao!